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Sommerferienkonzert im Seniorenzentrum St. Klara

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Auf Initiative von Musiklehrerin und Geschäftsführerin Karolina Wörle fand heuer bereits zum 3. Mal ein Sommerferienkonzert der Musikschule Wertingen im Seniorenzentrum „St. Klara“ statt.

Die vielen anwesenden Zuhörer aus Bewohner, Mitarbeitern und Eltern motivierten die jungen Künstler und das einstündige Konzert hielt was es versprach.

Den Beginn machten Sandra Bihlmeir (Klarinette) und Karolina Wörle (Querflöte) mit Duetten von Johann Sebastian Bach und Anton Diabelli. Moderiert wurde das Konzert charmant und humorvoll von Karolina Wörle, sie erzählte Wissenswertes zu den dargebotenen Musiktiteln und auch zu den jungen Künstlern. Mit Stücken aus Oper, Ballett, Musical, Filmen und Klassik ging es mit Lioba Reiter, Miriam Schmidt, Anna-Maria Seitz und Sandra Bihlmeir (alle Klarinette) weiter.

Auf ihren Saxofonen spielten Lucy Nübel (Heavy Stuff und Basic Blues) sowie Lucia Reiter (Frühling und Hotel California). Leise Töne waren dann von Daniela Seiler auf ihrer Gitarre und einem Präludium zu hören. Mit der Querflöte und bekannten Kinder- und Volkslieder erfreuten Larissa Habicht (Summ, summ, summ/Taler, Taler du musst wandern/Dornröschen) und Daniela Seiler (Horch was kommt von draußen rein/Die Gedanken sind frei/Im Frühtau zu Berge) das Publikum und es wurde textsicher und lautstark mitgesungen. Maximilian Koch war aus der Trompetenklasse der Musikschule Wertingen dabei und spielte gekonnt die Volkslieder „Kein schöner Land“, „Alle Vögel sind schon da“ und „Guten Abend, gut’ Nacht“.

Karolina Wörle ließ es sich natürlich nicht nehmen und spielte als Solistin „Libertango“ (Astor Piazzolla), „Por una Cabeza“ (Carlos Gardel) und zum Abschluss des Konzertes ein Walzermedley mit den bekanntesten Melodien von Johann Strauss. Heimleiter Günther Schneider bedankte sich bei den Musikschülern für ihr Engagement und das tolle und abwechslungsreiche Konzert. Lange wurde an diesem Abend von den Bewohnern in St. Klara noch über das Konzert und die tollen Leistungen der Wertinger Musikschüler gesprochen und so mancher ging mit einem „Ohrwurm“ ins Bett.