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Weiterbildung in Sachen „Musik im Ganztagesunterricht“

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Anlässlich der Weiterbildung „Bildungspartner: Musik im Ganztag“ trafen sich in der Universität Regensburg Karl Burkart, 1. Vorsitzender der Musikschule Wertingen, Manfred-Andreas Lipp, städtischer Musikdirektor und Karolina Wörle, Verwaltungsleiterin der Musikschule Wertingen.

Vom Gymnasium Wertingen war Christian Kaufmann, Schulmusiker und von der Anton-Rauch-Realschule Wertingen war Dorina Zappe, Verantwortliche für die Organisation des Ganztagesunterrichts, vor Ort.

 

Für das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eröffnete Ministerialrat Michael Weidenhiller in Zusammenarbeit mit Birgit Huber die vielbesuchte Veranstaltung.

Im Impulsreferat „Geige, Hammer und Bühne – Kulturelle Bildung an der Ganztagsschule“ machte der Referent Dr. Lehmann-Wermser, Direktor am Zentrum für Lehrerbildung an der Universität Bremen auf Möglichkeiten der Bewältigung des Ganztagsunterrichtes aufmerksam.

Nach der Mittagspause verteilten sich die Teilnehmer auf vier Workshops in der Clermont-Ferrand Mittelschule.

Das erste Thema widmete sich Personalfragen und Finanzierungsmöglichkeiten. Das zweite Thema hatte praktische Beispiele für Musik im Ganztagsunterricht aufgezeigt. Im dritten Workshop erläuterte Prof. Dr. Lehmann-Wermser „Musik im Ganztag – Was funktioniert an meiner Schule?“. Im vierten Block referierte Robert Wagner, Leiter der Musikschule Fürth, über eine praxisorientierte Musikpädagogik der Vielfalt und Inklusion mit heterogenen Gruppen.

Mit zahlreichen Anregungen, neuen Erfahrungen und der Bestätigung, dass in Wertingen viele der aufgezeigten Elemente bereits am Laufen sind kehrten die Wertinger in ihren Alltag zurück.