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Win-win-Situation für die Musikschule und das Akkordeonorchester Zusamtal

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Eine Win-win-Situation für die Musikschule Wertingen und das Akkordeonorchester Zusamtal ist durch die Künstlerin, Dirigentin und Musiklehrerin Stefanie Saule aus Gablingen für die Wertinger Musikszene möglich geworden.
Seit Jahren bringt sie sich mit ihrem Charme, ihrer Ausstrahlung, pädagogischem Geschick und musikalischem Können für die beiden Wertinger Musikinstitutionen ein. Im Akkordeonorchester Zusamtal werden wichtige Stimmen von Musikschülern übernommen. Die Musiker Kommen aus einem Einzugsgebiet mit der Achse von Gersthofen, Meitingen, Wertingen bis Dillingen.

Stefanie Saule – ein Gewinn für das Zusamtal
„Stefanie ist für uns und das Akkordeonorchester Zusamtal ein großer Gewinn, denn sie hat neben ihrer Erfahrung, Fachkompetenz und pädagogischem Erfolg auch Führungsqualitäten und bringt sich mit ihrem Instrument an wichtigen Positionen auf hohem Niveau ein“ so der Wertinger Musikdirektor Manfred-Andreas Lipp nach dem begeisternden Kirchenkonzert des Akkordeonorchesters Zusamtal gegenüber Kollegen und Besuchern.

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Stefanie Saule und das Akkordeonorchester Zusamtal begeisterten die vielen Besucher beim Kirchenkonzert mit einer attraktiven Programmfolge und musikalischem Können. Einige Leistungsträger wie z.B. die Konzertmeisterin Andrea Aumiller (1. Akkordeonspielerin links) erhielten ihre Ausbildung an der Musikschule Wertingen. Mit der Komposition Tanti Anni Prima (Ave Maria) von Astor Piazolla gelang Lukas Proske im Duett mit seiner Musiklehrerin Stefanie Saule ein Höhepunkt vor großem Publikum in der Stadtpfarrkirche St. Martin.
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Stefanie Saule freute sich nach dem gelungenen Kirchenkonzert mit dem Akkordeonorchester Zusamtal über viel Beifall, Zustimmung und die Glückwünsche durch Musikdirektor Manfred-Andreas Lipp aus der Musikschule Wertingen.