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Himmlische Klänge in der Bethlehem-Kirche

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Das Adventskonzert der Musikschule Wertingen in der evangelischen Bethlehem-Kirche gehört seit vielen Jahren zu den festen und beliebten Terminen im Jahresreigen.

Musikdirektor Manfred-Andreas Lipp konnte zu Beginn neben dem zahlreichen Publikum auch den neuen Vorstand um Gerald Warisch und den langjährigen ehemaligen Vorsitzenden Karl Burkart mit Gattin Rosi begrüßen. Karolina Wörle hatte in Zusammenarbeit mit den Musiklehrern Dunja Lettner (Perkussion), Krystyna (Streichinstrumente) und Hartmut Hüttner (Gitarre), Andrea Kratzer (Harfe), Florian Hirle (Gitarre) und Manfred-Andreas Lipp (Saxofon) ein festliches Programm erstellt. Das Saxofonquartett „4 Sax“ mit Luis Haupt, Viktoria Krebs, Katja Fechtner, Martin Stempfle und Dominik Kögl (Schlagzeug) musizierte flotte, moderne Arrangements und bildete das klangvolle Rahmenprogramm. Julian Hillenmeyer, Tizian Warisch und Dominik Kögl zeigten ihre Virtuosität auf den Stabspielen und die junge Lucy Nübel interpretierte auf dem Sopransaxofon vier traditionelle und moderne Weihnachtslieder im Duett mit ihrem Musiklehrer Manfred-Andreas Lipp. Amelie Riesinger (Violine) und Lucy Glaß (Cello) hatten sich als gemischtes Streicherduo mit Jingle Bells vorgestellt.

Streicher und Gitarristen auf hohem Niveau

Ihre Gitarren brachten Anton Eser, Julia Seefried, Luisa Laurien und auf hohem Niveau Johanna Mathias zum Klingen. Beglückendes Zusammenspiel zeigten die Geschwister Tabea (Violine) und Sarina Bauer (Harfe) beim traditionellen, weihnachtlichen Gloria. Taisia Matwejew und Lea Färber wurden bei ihrem anspruchsvollen Doppelkonzert für 2 Violinen  (Antonio Vivaldi) von Nina Koutelia auf dem Piano begleitet und Emilia Lösch war im Duo mit Anna Gebauer (Mozart/Kanon) zu hören. Krystyna Hüttner, Annik Bischof, Gisela Müller und Anita Bengeser brachten mit dem Largo aus der 9. Symphonie von Antonin Dvorak ein Spezialarrangement für Violinen zum Klingen. Zum Höhepunkt des Konzertes wurde das Harfensolo von Sofia Graf, die bei einer wunderbaren Aufführung von „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ den Kirchenraum mit himmlischen Klängen erfüllte.